Hier fängt also alles an. Als Hebamme liebe ich Anfänge. Als Mutter will ich von dort weiterkommen.
Ich bin interessiert an körperlichen Prozessen und deren individueller Ausgestaltung. Was heisst Anpassung, wo braucht es Synchronisierung, welche Zusammenhänge gibt es?
Was bewirkt jede einzelne Frau, jeder Mensch – wie können Gesellschaft und Gesellschaftsstrukturen verändert werden?
Wie in diesem Kontext also Mutter werden, Mutter sein, Mutter bleiben?
Ich schreibe als Hebamme zu Mutter, als Mutter zu Hebamme. Und auch als Mutter zu Mutter und als Hebamme zu Hebamme. Genau da ist meine Stärke: als Expertin für Mutterschaft – feministisch, individuell und mit der Praxis verbunden.